Dieses Werk entstand während eines mehrere Wochen andauernden Herstellungsprozesses. Auf einer dicken Leinwand, welche auf einem Holzrahmen aufgespannt wurde, hat der Künstler nach und nach Acrylfarben, Lacke und Lasuren mittels Pinseln und Spachteln aufgetragen. Die so entstandenen Farbschichten durchliefen einzelne Trocknungsphasen und erzeugen die für Gemälde typischen Lichtbrechungen und die Plastizität auf der Oberfläche. Im nächsten Schritt wurden auch die Ränder ausgearbeitet und farblich passend bemalt, was das moderne Hängen ohne Rahmen ermöglicht. Final wurde die Arbeit mit einem Gemäldefirnis versiegelt, was die Formstabilität, den Schutz und die Brillanz der Farben über Jahrzehnte gewähren soll. Das Gemälde überzeugt mit seiner gekonnten Farbkomposition und seiner lebendigen Tiefenwirkung.
Dieses Werk entstand während eines mehrere Wochen andauernden Herstellungsprozesses. Auf einer dicken Leinwand, welche auf einem Holzrahmen aufgespannt wurde, hat der Künstler nach und nach Acrylfarben, Lacke und Lasuren mittels Pinseln und Spachteln aufgetragen. Die so entstandenen Farbschichten durchliefen einzelne Trocknungsphasen und erzeugen die für Gemälde typischen Lichtbrechungen und die Plastizität auf der Oberfläche. Im nächsten Schritt wurden auch die Ränder ausgearbeitet und farblich passend bemalt, was das moderne Hängen ohne Rahmen ermöglicht.
Final wurde die Arbeit mit einem Gemäldefirnis versiegelt, was die Formstabilität, den Schutz und die Brillanz der Farben über Jahrzehnte gewähren soll. Das Gemälde überzeugt mit seiner gekonnten Farbkomposition und seiner lebendigen Tiefenwirkung.
Vincent Beetz erforscht in seinen Werken die unterschiedlichen Materialeigenschaften und Wirkungsweisen zueinander, um so einen neuen Kontext zueinander zu schaffen. Hierbei meidet er meist die traditionellen Grenzen der Malerei, in der eine rechteckige Leinwand eine inhaltslose Grenze bedeutet. Seinen Cut Outs und Gemälden ermöglicht er, durch die äußere Form, eine weitergreifende Aussage zu machen. So eröffnet er dem Betrachter zwei nebeneinander existierende Welten: Abstraktion und Figuration in einem Werk zu erleben.
In seinen Arbeiten findet man runde Scheiben, die fremde Welten, Planeten und Sterne symbolisieren. Aber auch tierische Gestalten, Fantasy Helden und Totenschädel. Sie haben eins gemeinsam, sie erzeugen eine Spannung, durch die wir uns immer wieder neu entscheiden müssen was wir sehen. Ist es die Form des Werkes die nach einer Deutung strebt oder die einzelnen Sequenz in der abstrakten Oberfläche?
Vincent Beetz erforscht in seinen Werken die unterschiedlichen Materialeigenschaften und Wirkungsweisen zueinander, um so einen neuen Kontext zueinander zu schaffen. Hierbei meidet er meist die traditionellen Grenzen der Malerei, in der eine rechteckige Leinwand eine inhaltslose Grenze bedeutet. Seinen Cut Outs und Gemälden ermöglicht er, durch die äußere Form, eine weitergreifende Aussage zu machen. So eröffnet er dem Betrachter zwei nebeneinander existierende Welten: Abstraktion und Figuration in einem Werk zu erleben.
In seinen Arbeiten findet man runde Scheiben, die fremde Welten, Planeten und Sterne symbolisieren. Aber auch tierische Gestalten, Fantasy Helden und Totenschädel. Sie haben eins gemeinsam, sie erzeugen eine Spannung, durch die wir uns immer wieder neu entscheiden müssen was wir sehen. Ist es die Form des Werkes die nach einer Deutung strebt oder die einzelnen Sequenz in der abstrakten Oberfläche?
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